Jonas Pohlmann

Neue Busse & Haltestellen für unsere Region

– kluge, neue Konzepte sind gefragt

Wenn nicht mit dem Auto, dann eben mit dem Bus …

„Der Bus bleibt ein wichtiger Bestandteil unseres Nahverkehrs im Osnabrücker Land. Deshalb freue ich mich, dass unsere Region auch in diesem Jahr wieder vom ÖPNV-Förderprogramm des Landes Niedersachsen profitiert“, erklärt Jonas Pohlmann, CDU-Landtagsabgeordneter für den Osnabrücker Südkreis.

Das niedersächsische Verkehrsministerium stellt für das Jahr 2025 insgesamt 168 Millionen Euro zur Verfügung, das Osnabrücker Land (Stadt ausgenommen) erhält davon etwas über 1,5 Mio. €. Der Schwerpunkt liegt in der Modernisierung und Instandhaltung von Bushaltestellen sowie der Anschaffung von neuen, modernen Bussen.

Die Förderungen fürs Osnabrücker Land:

  1. Haltestellengrunderneuerungen:
    • Bad Iburg: Eine Haltestelle wird erneuert und mit einem Zuschuss von 25.162 € gefördert (Gesamtinvestition: 34.000 €).
    • Georgsmarienhütte: Acht Haltestellen werden modernisiert, gefördert mit 380.958 € (Gesamtinvestition: 507.944 €).
    • Hilter: Zwei Haltestellen profitieren von einer Förderung in Höhe von 107.250 € (Gesamtinvestition: 143.000 €).
    • Bad Laer: Fünf Haltestellen werden erneuert, Zuschuss: 282.975 € (Gesamtinvestition: 377.300 €).
    • Quakenbrück: Eine Haltestelle wird mit 41.418 € gefördert (Gesamtinvestition: 55.225 €).
       
  2. Förderung neuer Omnibusse:
    • Ankum: Drei neue Busse werden mit 298.080 € gefördert (Gesamtinvestition: 862.400 €).
    • Neuenkirchen: Fünf neue Busse erhalten eine Förderung von 276.200 € (Gesamtinvestition: 757.000 €).
    • Ostercappeln: Ein neuer Bus wird mit 92.000 € unterstützt (Gesamtinvestition: 255.800 €).

Pohlmann, vor der Abgeordnetenzeit als Mobilitätsplaner tätig, betont: „Neue Busse und Haltestellen für unsere Region sind ein guter Anfang. Aus den aktuellen Modellprojekten im Landkreis sollten wir jetzt die richtigen Schlüsse ziehen, damit unser ÖPNV zuverlässig ist und sich an den täglichen Bedarfen der Menschen orientiert. Das gilt insbesondere für die Verknüpfung von Bus und Bahn in der Fläche, damit das Nahverkehrsangebot möglichst nahtlos und damit attraktiv ist.“